Ein Theaterstück über Schöpfung, Macht und die Folgen des Fortschritts
Inspiriert von Mary Shelley und der antiken Legende des Prometheus, erzählt das Stück die packende Geschichte des jungen Wissenschaftlers Viktor Frankenstein. Besessen von der Idee, die Menschheit durch die Erschaffung eines künstlichen Wesens zu befreien, spielt Viktor Gott – ohne die Konsequenzen zu bedenken. Doch seine Schöpfung entwickelt ein Eigenleben, das sich der Gesellschaft und ihrem Fortschritt verschreibt, ohne sich von Moral und Empathie leiten zu lassen. Ein erbitterter Kampf entbrennt: Wer wird triumphieren – Schöpfer oder Geschöpf? Ein fesselndes Drama über die Grenzen menschlicher Hybris und die Frage, was es bedeutet, Mensch zu sein.
Kooperation zwischen dem metropol Theater und dem Kollektiv "zeit für"
Mit Marc Alexander, Ricarda Clahsen, Megan Fast und Jan Kaerlein
Konzeption Leonie Vrochte und Silvio Marx